Lululemon Lover
Ein kostbarer Stein aus den Überresten der Einäscherung jede Seite des Eigenart festhalten!
Kummer über den Verlust ist eine der persönlichsten Erlebnisse, die der Einzelne im Laufe Daseins erfährt. Auch wenn in einer Familie ein geliebtes Verwandter verscheidet, verarbeitet jeder diesen Verlust anders. Obgleich es einigen Leuten gelingt , eine eher nüchterne Handhabung zum Verlust eines Menschen zu entwickeln, ist vielen vom ersten Zeitpunkt bekannt, Verstorbenen in diesem Dasein nie mehr sehen zu dürfen. Dieser individuelle Weise zu trauern findet sich auch in den Bräuchen wieder, die Menschen einsetzen, um den die Trauerarbeit in ihren Leben einzufügen. Vom Friedhofsbesuch über Erinnerungsfotos im im Zuhause gibt es viele Varianten einen aus dem Leben Verstorbenen weiter am persönlichen täglichen Leben teilnehmen zu lassen. Ebenso individuell können auch die Wünsche eines Dahingeschiedenen selbst sein, was nach seinem Versterben mit dem Körper passieren soll.
Heute ist die bestattung diamant eine öfter gewählte Form der Beisetzung. Durch die Pflicht zur Bestattung dürfen Überreste der Feuerbestattung jedoch nicht in der Verantwortung der Verwandten verbleiben, sondern muss entweder beerdigt oder an einem dafür vorgeschriebenen Ort verstreut werden.
Allerdings existiert mit der Diamantherstellung eine weitere Variante, um die Asche in eine ewige Erinnerung zu verändern. Bei dieser Beisetzung werden die Verbrennungsrückstände zu einem Diamanten verwandelt. Möglich macht dies des in der Asche enthaltene Kohlenstoff. Dieser wird durch Pressen soweit zusammengedrückt bis schließlich ein Diamant entsteht. In Form gebracht und zu einem Kleinod eingerahmt kann der Verblichene als Diamant immer ganz nah bei seinem Liebsten sein. Dies ist insbesondere für Hinterbliebene Verwitwete ein sehr tröstlich und eine ein Andenken , die nicht allein mit Trauer und Schmerz verbunden ist. Die Aussage gilt auch für junge Leute, die ihren Vater oder ihre Mutter nur aus Berichten kennen. Mit einem Erinnerungsdiamanten fällt es sehr viel leichter eine tiefere Verbindung zu dem Verstorbenen aufzubauen und den fehlenden Elternteil aktiv in zukünftige Ereignisse einzubinden.
Ein fähiger und sensibler Begleiter zur Pessung eines Erinnerungsdiamanten ist die Firma heart in diamond aus Deutschland. Auf deren Internetpräsenz ist die Prozedur genau dargelegt, sowie die benötigte Menge vorhanden, die zur Produktion Herstellung gebraucht wird. So wird nicht einmal eine Tasse mit Ascheresten gebraucht, um einen der privatesten Diamanten des Lebens zu erschaffen. Für eine intime Verbindung zu dem Toten können zu der Asche außerdem noch Haare des/der Hinterbliebenen untergemischt werden, um für immer mit dem geschätzten Verstorbenen gebunden zu sein. Der Rest der sterblichen Überreste kann wie üblich bestattet werden, damit alle Verwandten und Freunde einen Stelle zur Trauerbewältigung haben. Auch unterscheiden sich die Diamanten nicht von natürlichen Edelsteinen. Die Erinnerungsdiamanten können daher immer getragen werden, ohne die Herkunft des Edelsteins mit anderen Personen teilen zu müssen.
Heute ist die bestattung diamant eine öfter gewählte Form der Beisetzung. Durch die Pflicht zur Bestattung dürfen Überreste der Feuerbestattung jedoch nicht in der Verantwortung der Verwandten verbleiben, sondern muss entweder beerdigt oder an einem dafür vorgeschriebenen Ort verstreut werden.
Allerdings existiert mit der Diamantherstellung eine weitere Variante, um die Asche in eine ewige Erinnerung zu verändern. Bei dieser Beisetzung werden die Verbrennungsrückstände zu einem Diamanten verwandelt. Möglich macht dies des in der Asche enthaltene Kohlenstoff. Dieser wird durch Pressen soweit zusammengedrückt bis schließlich ein Diamant entsteht. In Form gebracht und zu einem Kleinod eingerahmt kann der Verblichene als Diamant immer ganz nah bei seinem Liebsten sein. Dies ist insbesondere für Hinterbliebene Verwitwete ein sehr tröstlich und eine ein Andenken , die nicht allein mit Trauer und Schmerz verbunden ist. Die Aussage gilt auch für junge Leute, die ihren Vater oder ihre Mutter nur aus Berichten kennen. Mit einem Erinnerungsdiamanten fällt es sehr viel leichter eine tiefere Verbindung zu dem Verstorbenen aufzubauen und den fehlenden Elternteil aktiv in zukünftige Ereignisse einzubinden.
Ein fähiger und sensibler Begleiter zur Pessung eines Erinnerungsdiamanten ist die Firma heart in diamond aus Deutschland. Auf deren Internetpräsenz ist die Prozedur genau dargelegt, sowie die benötigte Menge vorhanden, die zur Produktion Herstellung gebraucht wird. So wird nicht einmal eine Tasse mit Ascheresten gebraucht, um einen der privatesten Diamanten des Lebens zu erschaffen. Für eine intime Verbindung zu dem Toten können zu der Asche außerdem noch Haare des/der Hinterbliebenen untergemischt werden, um für immer mit dem geschätzten Verstorbenen gebunden zu sein. Der Rest der sterblichen Überreste kann wie üblich bestattet werden, damit alle Verwandten und Freunde einen Stelle zur Trauerbewältigung haben. Auch unterscheiden sich die Diamanten nicht von natürlichen Edelsteinen. Die Erinnerungsdiamanten können daher immer getragen werden, ohne die Herkunft des Edelsteins mit anderen Personen teilen zu müssen.
Diamantbestattung – Der einzigartige Weg, den verstorbenen zu Gedenken
Es gibt wohl kaum einen Sachverhalt , die so allgegenwärtig und jedoch so unausgesprochen ist, wie der Tod . Nur menschlich nachvollziehbar ist der Versuch, jeglichen Gedanken daran beiseite zu schieben, besonders dann, wenn es um diejenigen geh, die uns viel bedeuten.
Kein Wunder also, dass sich seit dem Anfang Angedenken der menschlichen Geschichte eine zeremonielle heilige Seite um Versterben geliebter Menschen herausgeprägt hat. Auch wenn sich die diversen Kulturen darin doch teilweise stark unterscheiden, bleibt ein Wunsch wohl stets bestehen: Man hofft darauf, dass ein Teil des Verstorbenen zurück bleibt. Ein ganz einzigartiger Weg, der eine sehr besondere Erinnerung zurück lässt, ist die Diamantbestattung.
Wie funktioniert eine Diamantbestattung?
Die Diamantbestattung ist noch recht neu und ist einzig dem technologischen Fortschritt zu verdanken. Zu ihrer Durchführung ist es zuerst erforderlich, eine Feuerbestattung durchzuführen. Die dabei entstehende Asche wird dann anschließend durch ein besonderes Prozess zu einem Edelstein verarbeitet.
Dieses Herstellungsverfahren ist ein langweilender Prozess , welcher auch gerne mal mehrere Monate dauern kann, da das frische Graphit durch einen natürlichen Ausdehnungsprozess in Form gebracht wird. Nachdem dieser abgeschlossen ist, wird der entstandene Rohdiamant nach Wünschen des Verstorbenen, die dieser vorher verfassthat, oder der vom Verstorbenen dazu berechtigten Person , bearbeitet und geschliffen.
Diamantbestattung – günstiger als man denkt
Auch wenn Kosten im Falle eines Todesfalles keine Relevanz haben sollten, sorgen preisliche Anforderungen für die herkömmliche Bestattung Beerdigung dafür, dass dies in der Realität {Tatsache} leider oft nicht der Fall ist. Die Diamantbestattung ist auf die lange Sicht tatsächlich preiswerter als die traditionelle Beisetzung und bietet trotzdem ein greifbares Stück Andenken, welches bei günstigen anderen Möglichkeiten wie der Seebestattung leider nicht vorkommt. Zwar sind mit rund 5.000 € die Sofortkosten recht hoch , doch danach fallen, falls sich dazu entschieden wurde, die komplette Asche zu verarbeiten, keine weiteren Gebühren oder Kosten mehr an. Die Ruhezeit bei der klassischen Bestattung ist zwar recht groß bemessen, doch danach fallen regelmäßige Zahlungen für den Verstorbenen an, die zum einen nicht zu unterschätzenden Gewicht mit sich bringen, zum anderen aber auch zu einer negativen Strapazierung der Erinnerung an den Verstorbenen führen kann, wenn eben dieser Ballast zu groß wird.
Das gibt es bei der Diamantbestattung zu beachten
Man muss nicht zu weit voraus denken, um zu verstehen, weshalb eine Diamantbestattung nur mit der Einvernehmlichkeit der betreffenden Person geplant werden kann. Schließlich könnten sonst Zwiespalte über den Verbleib der Kosten, den Standort des Diamanten , oder schlichtweg Gesinnungsfragen entstehen. Deshalb muss eine Diamantbestattung zuvor abgesichert und genau arrangiert werden. Dabei ist es für viele erleichternd , dass sie die Zahlung selbst vornehmen können und sich keine Sorgen darüber machen müssen, dass sie ihren verbleibenden Liebsten irgendwann zur Last fallen werden.
Neben dieser universellen Gesetzmäßigkeit gibt es in Deutschland eine weiteres Hindernis: Die Friedhofspflicht. Diese muss mit einer Überführung des Aschebehälters umgangen werden. Firmen, die die Diamantbestattung anbieten, lassen sich glücklicherweise in einigen Nachbarländern Deutschlands, wie beispielsweise der Schweiz, ausfindig machen.
Ein spezielles Gefahrenpotenzial, welches einmalig für die Diamantbestattung ist, ist das Abhandenkommen des Diamanten, Anders als eine große Urne oder ein Grab, ist es bei einem Andenken kleinerer Dimensionen durchaus möglich, dass dieses aus Unachtsamkeit verloren geht. Deshalb sollte die Wahl des Betroffenen bezüglich des Aufenthaltes seiner zukünftigen in Diamant verewigten Überreste mit Vorsicht getätigt werden.
Diamantbestattung – Einzigartig und zukunftsorientiert
Neben den hohen Sofortkosten, die diese besondere Bestattungsform erfordert, gibt es wenig, was gegen die Diamantbestattung spricht. Ganz im Gegenteil, dieser besondere Weg ist genau das, was sich viele als Erinnerung für ihre dahingeschiedenen Liebsten vorstellen. Allerdings sollte dies mit den Angehörigen gründlich besprochen werden, damit Streitigkeiten im engen Umkreis nach dem Dahinscheidennicht vorkommen. Denn kein Juwel in der Welt wäre das wert.
Es gibt wohl kaum einen Sachverhalt , die so allgegenwärtig und jedoch so unausgesprochen ist, wie der Tod . Nur menschlich nachvollziehbar ist der Versuch, jeglichen Gedanken daran beiseite zu schieben, besonders dann, wenn es um diejenigen geh, die uns viel bedeuten.
Kein Wunder also, dass sich seit dem Anfang Angedenken der menschlichen Geschichte eine zeremonielle heilige Seite um Versterben geliebter Menschen herausgeprägt hat. Auch wenn sich die diversen Kulturen darin doch teilweise stark unterscheiden, bleibt ein Wunsch wohl stets bestehen: Man hofft darauf, dass ein Teil des Verstorbenen zurück bleibt. Ein ganz einzigartiger Weg, der eine sehr besondere Erinnerung zurück lässt, ist die Diamantbestattung.
Wie funktioniert eine Diamantbestattung?
Die Diamantbestattung ist noch recht neu und ist einzig dem technologischen Fortschritt zu verdanken. Zu ihrer Durchführung ist es zuerst erforderlich, eine Feuerbestattung durchzuführen. Die dabei entstehende Asche wird dann anschließend durch ein besonderes Prozess zu einem Edelstein verarbeitet.
Dieses Herstellungsverfahren ist ein langweilender Prozess , welcher auch gerne mal mehrere Monate dauern kann, da das frische Graphit durch einen natürlichen Ausdehnungsprozess in Form gebracht wird. Nachdem dieser abgeschlossen ist, wird der entstandene Rohdiamant nach Wünschen des Verstorbenen, die dieser vorher verfassthat, oder der vom Verstorbenen dazu berechtigten Person , bearbeitet und geschliffen.
Diamantbestattung – günstiger als man denkt
Auch wenn Kosten im Falle eines Todesfalles keine Relevanz haben sollten, sorgen preisliche Anforderungen für die herkömmliche Bestattung Beerdigung dafür, dass dies in der Realität {Tatsache} leider oft nicht der Fall ist. Die Diamantbestattung ist auf die lange Sicht tatsächlich preiswerter als die traditionelle Beisetzung und bietet trotzdem ein greifbares Stück Andenken, welches bei günstigen anderen Möglichkeiten wie der Seebestattung leider nicht vorkommt. Zwar sind mit rund 5.000 € die Sofortkosten recht hoch , doch danach fallen, falls sich dazu entschieden wurde, die komplette Asche zu verarbeiten, keine weiteren Gebühren oder Kosten mehr an. Die Ruhezeit bei der klassischen Bestattung ist zwar recht groß bemessen, doch danach fallen regelmäßige Zahlungen für den Verstorbenen an, die zum einen nicht zu unterschätzenden Gewicht mit sich bringen, zum anderen aber auch zu einer negativen Strapazierung der Erinnerung an den Verstorbenen führen kann, wenn eben dieser Ballast zu groß wird.
Das gibt es bei der Diamantbestattung zu beachten
Man muss nicht zu weit voraus denken, um zu verstehen, weshalb eine Diamantbestattung nur mit der Einvernehmlichkeit der betreffenden Person geplant werden kann. Schließlich könnten sonst Zwiespalte über den Verbleib der Kosten, den Standort des Diamanten , oder schlichtweg Gesinnungsfragen entstehen. Deshalb muss eine Diamantbestattung zuvor abgesichert und genau arrangiert werden. Dabei ist es für viele erleichternd , dass sie die Zahlung selbst vornehmen können und sich keine Sorgen darüber machen müssen, dass sie ihren verbleibenden Liebsten irgendwann zur Last fallen werden.
Neben dieser universellen Gesetzmäßigkeit gibt es in Deutschland eine weiteres Hindernis: Die Friedhofspflicht. Diese muss mit einer Überführung des Aschebehälters umgangen werden. Firmen, die die Diamantbestattung anbieten, lassen sich glücklicherweise in einigen Nachbarländern Deutschlands, wie beispielsweise der Schweiz, ausfindig machen.
Ein spezielles Gefahrenpotenzial, welches einmalig für die Diamantbestattung ist, ist das Abhandenkommen des Diamanten, Anders als eine große Urne oder ein Grab, ist es bei einem Andenken kleinerer Dimensionen durchaus möglich, dass dieses aus Unachtsamkeit verloren geht. Deshalb sollte die Wahl des Betroffenen bezüglich des Aufenthaltes seiner zukünftigen in Diamant verewigten Überreste mit Vorsicht getätigt werden.
Diamantbestattung – Einzigartig und zukunftsorientiert
Neben den hohen Sofortkosten, die diese besondere Bestattungsform erfordert, gibt es wenig, was gegen die Diamantbestattung spricht. Ganz im Gegenteil, dieser besondere Weg ist genau das, was sich viele als Erinnerung für ihre dahingeschiedenen Liebsten vorstellen. Allerdings sollte dies mit den Angehörigen gründlich besprochen werden, damit Streitigkeiten im engen Umkreis nach dem Dahinscheidennicht vorkommen. Denn kein Juwel in der Welt wäre das wert.
Die Diamantbestattung
Der Tod eines nahestehenden Menschen ist immer ein erschütterndes Erlebnis, besonders dann , wenn ein Todesfall ohne Vorwarnung eintrifft. Die Trauernden stehen dann meist nicht nur unter Schock, sondern auch vor der Herausforderung , dem Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen. Eine Diamantbestattung stellt dabei eine neuere und eher unkonventionelle Bestattungsart dar.
Was ist eine Diamantbestattung?
Die Diamantbestattung setzt eine Feuerbestattung voraus, da in einem anschließenden mehrmonatigen Prozess aus einem kleinen Teil der Überreste des Verstorbenen ein Edelstein hergestellt wird. Den Diamantenkönnen die Angehörigen als bleibendes Erinnerungsstück immer bei sich tragen, um sich ihrem Liebsten auch nach dem Ableben noch nahe zu fühlen.
Wie genau ist der Verlauf einer Diamantbestattung?
Die Diamantbestattung verläuft ähnlich einer Urnenbestattung: Der Tote wird zunächst einem Bestatter überführt. Zur Vorbereitung auf die Kremation wird der Leichnam vom Bestatter hygienisch gesäubert . Wie bei einer Urnenbestattung auch, haben Sie die Gelegenheit , sich im Rahmen einer Trauerfeier von dem zu bestattenden zu verabschieden, wobei Ihnen nach der Einäscherung ein Teil der Überreste ausgehändigt wird, die Sie zur Herstellung des Diamanten benötigen. Diese müssen Sie dann an den jeweiligen Anbieter der Diamantbestattung überführen, während die {restliche Totenasche | bleibenden Überreste | übrige Ache) auf traditionelle Weise beigesetzt wird.
Wie wird aus der Totenasche ein Diamant?
Der Anbieter einer Diamantbestattung wird die Asche des Verstorbenen zur Steuerung und Anpassung des Verfahrens der Herstellung des Diamanten zunächst physikalisch und chemisch auswerten . Dabei wird im fortan folgenden Verlauf aus den Überresten die amorphen Kohlenstoffe, die die Basis des Edelsteins darstellen, gelöst und gereinigt. Der Kohlenstoff wird darauffolgend durch sehr hohe Temperaturen und sehr starken Druck in Graphit umgewandelt. Als sogenannter Startpunkt der Entstehung eines Rohdiamanten wird dem Graphit ein Diamantenkristall beigegeben . Dieser steht in keinem Kontakt zum Graphit und soll ausschließlich dem Initialisierungsprozess dienen. Denn mit der Zeit werden mehr Diamantenkristalle gebildet , aus denen später der Rohdiamant wächst.
Wann kann man den Diamanten in den Händen halten?
Erst nach einigen Wochen oder Monaten kann diesem Verfahren der Rohdiamant entnommen werden. Dabei ist zu beachten , dass je länger ein Diamant wächst, er umso mehr Karat besitzt . Doch selbst nach der Bildung des Rohdiamanten wird dieser nachfolgend noch nach den Vorstellungen der Hinterbliebenen in präziser Handarbeit bearbeiten .
Der Anbieter „Heart in Diamond“ wirbt dabei auf der folgenden Webseite http://www.heart-in-diamond.de/damit, diesen zeitaufwendigen Prozess weniger zeitaufwendig gestalten zu können. Denn als alleiniger Hersteller mit einer eigenen Diamentenproduktionsstätte komme der Diamant nicht nur wesentlich zügiger an, sondern sei auch deutlich erschwinglicher zu erwerben.
Wie viel kostet die Diamantbestattung?
Ohne Zweifel ist die Diamantbestattung eine der kostspieligsten . Alleine die Herstellung des Edelsteins beträgt dabei schon mehrere tausend Euro und kann je nach Karatzahl auch noch merklich kostspieliger ausfallen. Die preisgünstigsten Erinnerungsdiamanten mit 0,4 Karat liegen dabei bereits bei einer Summe von um die 4000 Euro.
Neben den Kosten der Diamantenherstellung fallen zusätzlich weitere Kosten für die Trauerfeier sowie die Beisetzung der restlichen Asche an.
Wer bietet Diamantbestattungen an?
Außer dem bereits erwähnten in Großbritannien ansässigen Unternehmen „Heart in Diamond“ ist auch „Algordanza“ mit Sitz in der Schweiz für seine Diamantbestattungen bekannt und kooperiert bereits mit zahlreichen Bestattungsunternehmen . In Deutschland selber ist die Diamantbestattung aufgrund der Bestattungspflicht und des Friedhofszwangs nicht durchführbar und kann bisher nur über Unternehmen im Ausland durchgeführt werden.
Die Diamantbestattung
Das Ableben eines geliebten Menschen ist immer ein schwer zu verarbeitendes Erlebnis, erst recht, wenn ein Todesfall ohne Vorwarnung eintrifft. Die Hinterbliebenen stehen dann meist nicht nur unter Schock, sondern auch vor der Aufgabe , dem Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen. Eine Diamantbestattung stellt dabei eine frischere und eher unkonventionelle Bestattungsart dar.
Was ist eine Diamantbestattung?
Die Diamantbestattung setzt eine Feuerbestattung voraus, da in einem anschließenden mehrmonatigen Vorgang aus einem kleinen Teil der Asche des Dahingeschiedenen ein Edelstein hergestellt wird. Den Diamantenkönnen die Angehörigen als bleibendes Andenken immer mit sich tragen, um sich ihrem Liebsten auch nach dem Dahinscheiden noch nahe zu fühlen.
Wie genau ist der Verlauf einer Diamantbestattung?
Die Diamantbestattung verläuft ähnlich einer Urnenbestattung: Der Verstorbene wird zunächst einem Bestattungsunternehmen überführt. Zur Vorbereitung auf die Einäscherung wird der Leichnam vom Bestatter hygienisch gesäubert . Wie bei einer Urnenbestattung auch, haben Sie die Gelegenheit , sich im Rahmen einer Trauerfeier von dem Verstorbenen zu verabschieden, wobei Ihnen im Anschluss ein Teil der Überreste ausgehändigt wird, die Sie zur Herstellung des Edelsteins benötigen. Diese müssen Sie dann an den jeweiligen Anbieter der Diamantbestattung überführen, während die {restliche Totenasche | bleibenden Überreste | übrige Ache) auf herkömmliche Weise beigesetzt wird.
Wie wird aus der Totenasche ein Diamant?
Der Anbieter einer Diamantbestattung wird die Überreste des Verstorbenen zur Steuerung und Anpassung des Vorgangs der Herstellung des Diamanten zunächst physikalisch und chemisch analysieren. Dabei wird im fortan folgenden Verlauf aus der Totenasche die amorphen Kohlenstoffe, die die Basis des Diamanten darstellen, getrennt und gereinigt. Der Kohlenstoff wird anschließend durch sehr hohe Temperaturen und sehr hohen Druck in Graphit geformt . Als sogenannter Startpunkt der Entstehung eines Rohdiamanten wird dem Graphit ein Diamantenkristall beigegeben . Dieser steht in keinem Kontakt zum Graphit und soll ausschließlich dem Initialisierungsprozess dienen. Denn mit der Zeit werden mehr Diamantenkristalle gebildet , aus denen später der Rohdiamant entsteht .
Wann kann man den Edelstein in den Händen halten?
Erst nach mehreren Wochen oder Monaten kann diesem Vorgang der Rohdiamant entnommen werden. Dabei gilt, dass je länger ein Diamant wächst, er umso mehr Karat besitzt . Doch selbst nach der abgeschlossenen Herstellung des Rohdiamanten wird dieser im Anschluss noch nach den Vorstellungen der Hinterbliebenen in sorgfältiger Handarbeit bearbeiten .
Der Anbieter „Heart in Diamond“ wirbt dabei auf der folgenden Seite http://www.heart-in-diamond.de/ damit, diesen langwierigen Prozess abkürzen zu können. Denn als einziger Hersteller mit einer eigenen Diamentenproduktionsstätte komme der Diamant nicht nur Monate schneller an, sondern sei auch wesentlich preisgünstiger zu erwerben.
Wie viel kostet die Diamantbestattung?
Ohne Zweifel ist die Diamantbestattung eine der kostspieligsten . Alleine die Herstellung des Edelsteins beträgt dabei schon mehrere tausend Euro und kann je nach Karatzahl auch noch bedeutend teurer ausfallen. Die preisgünstigsten Erinnerungsdiamanten mit 0,4 Karat finden sich dabei schon bei einer Summe von zirka 4000 Euro.
Neben den Kosten der Diamantenherstellung fallen zusätzlich weitere Kosten für die Trauerfeier sowie die Beisetzung der restlichen Asche an.
Wer bietet Diamantbestattungen an?
Zusätzlich zu dem bereits erwähnten in Großbritannien ansässigen Unternehmen „Heart in Diamond“ ist ebenso „Algordanza“ mit Sitz in der Schweiz für seine Diamantbestattungen bekannt und arbeitet bereits mit zahlreichen Bestattungsunternehmen . In Deutschland selber ist die Diamantbestattung aufgrund der Bestattungspflicht und des Friedhofszwangs nicht möglich und kann bisher nur über Unternehmen im Ausland durchgeführt werden.